Im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit den Bürgermeistern und dem Kollegenkreis erhielt die VG-Angestellte Christine Weiß zum 40-jährigen Arbeitsjubiläum eine Dankurkunde von Ulrike Scharf, der Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales. Gemeinschaftsvorsitzender Robert Bauer übermittelte die Glückwünsche zum Jubiläum und den Dank der VG. Es sei in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, dass eine Mitarbeiterin seit der Ausbildung beim gleichen Arbeitgeber bleibe wie dies bei Christine Weiß der Fall ist. Er wünsche sich, dass dies noch lange so bleibe. Dem schloss sich Geschäftsstellenleiter Manfred Hunger an. Sie ist eine sehr zuverlässige und verantwortungsbewusste Mitarbeiterin, eine Ansprechpartnerin für die Bürger, stellte der fest. Nach der Ausbildung bei der VG hat sie nach dem Ausscheiden von Konrad Rinderer die Kassenleitung für die vier VG-Gemeinden, die VG selbst und den Schulverband übernommen. Nach der Geburt der Tochter hat sie für kurze Zeit Elternzeit genommen und ist danach wieder auf die Stelle der Kassenchefin zurückgekehrt. Im Laufe der Jahre übernahm sie andere Aufgabenfelder. Sie erstreckten sich danach auf Abwasserabgabe, Grundsteuer sowie Unterstützung der Kollegin in der Personalstelle. 2006 kam die Zweitwohnungssteuer Grattersdorf hinzu, später die Verbrauchsgebührenabrechnung Wasser und Kanal und die Abwicklung von Fördermaßnahmen mit dem Arbeitsamt. Die Mitwirkung bei Wahlen wurden ihr zur Routine.
Christine Weiß hat die ihr übertragenen Aufgabenbereiche mit den vielen Änderungen gemeistert, wie zuletzt beispielsweise die Grundsteuerreform. Christine Weiß wurde eine erfahrene Stütze in der VG. Personalrätin Sabine Krallinger gratulierte im Namen der Belegschaft und dankte für die gute Zusammenarbeit. Christine Weiß erwiderte den Dank. Sie erinnerte an die Einstellung als Auszubildende. Sie habe von Anfang an gerne bei der VG gearbeitet. Dies gelte auch heue noch.
Die Jubilarin Christine Weiß (Mitte) mit Bürgermeister Thomas Straßer (v.l.,) Sabine Krallinger, die Bürgermeister Robert Schwankl und Robert Bauer sowie Manfred Hunger
Text und Foto: Andreas Schröck
