Mit Kralling und Gern dürfen sich weitere Ortschaften über eine gesicherte Löschwasserversorgung freuen. Durch das Entgegenkommen von Natascha Wagner, die das Baugrundstück im westlichen Ortsbereich in der Nähe der Kreuzung der Kreisstraßen DEG 9 und 16 zur Verfügung stellte, kann eine Zisterne mit einem Fassungsvermögen von 96 Kubikmeter gebaut werden. Die Bauarbeiten werden seit Mitte Juli von einer Baufirma aus der Gemeinde Lalling durchgeführt. Bis Ende des Monats ist mit der Fertigstellung zu rechnen.
Eine staatliche Förderung gibt es nicht, so dass die Gemeinde die Baukosten komplett zu tragen hat. Die Gemeinde konnte aber Kosten sparen. Planung, Ausschreibung und Bauleitung hat nämlich Rudolf Geiß als technischer Mitarbeiter der Verwaltungsgemeinschaft übernommen, sein Kollege Tobias Harant ist für die Abrechnung zuständig. Bürgermeister Robert Schwankl freut sich darüber. Dank gibt es auch für die Baufirma für die gute Zusammenarbeit.

Freuen sich über die neue Löschwasserzisterne (v.l.) Rudolf Geiß, Robert Schwankl, Bauunternehmer Georg Lallinger und Tobias Harant.
Text und Foto: Schröck